Sauerstoffwasser unter der Lupe Ein Bericht von:

Herbert Wilczek

www.pakdaman.es

Sie können mittlerweile Sauerstoff angereichert mit Wasser in PET- Flaschen mit der

energiegeschützten Farbe blau und dem Inhalt von:

0.5 Liter, mit dem Markennamen:

OxyFit-O2 „ –„ AGUA–02

&

F.C. BARCELONA–02, La Energia de los campeones

von der Fa: New FRESH-02 Group auch als Therapieergänzung konzipiert,

über den: „Getränke- oder Supermärkte Einzel und Grosshandel, „ Wellness und Fitness –Center “, „ Tankstellen “ und „ Gastronomie –Betriebe “ sowie „ Warenautomaten “ kaufen..

Nach Meinung von Experten dient dieses Getränk zur Förderung der Energieleistung im Sportbereich, der Gesundheitsvorsorge und lindert viele Beschwerden.

Lesen Sie mehr über die erstaunliche Wirkung dieses Wassers..

 

Ein Getränk aus der Natur

Wir wissen, dass der Mensch von seinen Ursprüngen an bis ins 20. Jahrhundert hinein hauptsächlich oberflächennahes, natürliches Quellwasser getrunken hat. Es stammte aus einer Quelle, einem Bergbach, einem Fluss oder See und hatte somit ständigen Kontakt mit der Atemluft. Die uns umgebende Luft enthält konstant 21 Prozent Sauerstoff und 78 Prozent Stickstoff. Das ursprüngliche Trinkwasser war mit rund 12 Milligramm Sauerstoff (O2) und 14 bis 20 Milligramm Stickstoff (N2 ) pro Liter angereichert. Lediglich Temperaturunterschiede und die verschiedenen örtlichen Gegebenheiten sorgten für leichte Schwankungen.

Für die Wassertemperatur gilt bis heute: je kälter das Wasser, desto größer die Löslichkeit für Sauerstoff. Erwärmt es sich, so entweicht Sauerstoff in die Atmosphäre. Heißgetränke wie Tee, Kaffee oder Wasser mit Zitrone sind daher immer frei von Sauerstoff.

 

Bachgeplätscher, murmelnde Quellen und sprudelnde Brünnlein: Bewegtes

Wasser übt eine instinktive Anziehungskraft aus und nimmt als wiederkehrendes Motiv in Literatur und Dichtung aller Kulturen einen wichtigen Raum ein.

 

 

Sauerstoffwasser als (Überlebens) Elixier

Das natürliche Sauerstoffwasser, also fließendes Wasser aus der Natur, haben wir Menschen in unseres Entwicklung als Hauptnahrungsmittel zu uns genommen. Wir brauchten es zum Leben und zum Überleben. Wen wundert es da, dass der körperliche und seelische Aufbau des Menschen ganz eng mit natürlichem Sauerstoffwasser verbunden ist? Die Natur hat es quasi für uns vorgesehen. Und daran sind wir seit unserer Existenz gewöhnt.

 

Die starke Anziehung sauerstoffreichen Wassers

Wie wichtig dieses natürliche Wasser für uns nicht nur als Durstlöscher ist, bekommen wir bis heute ständig zu spüren: Wir freuen uns immer wieder auf einen wohtuenden Urlaub am Meer, genießen Strandspaziergänge am natürlichen Wasser in frischer Luft. Als besonders entspannend empfinden wir das Rauschen der Wellen. Meerwasser ist auf ganz natürliche Weise mit viel Sauerstoff angefüllt. Wir können es zwar nicht trinken, aber beim Baden im salzhaltigen Nass unsere Haut und unsere Sinne damit verwöhnen.

Stehendes Wasser, auch wenn es draußen in der Natur ist, riecht schlecht, wir beachten es nicht. Wenn Wasser aber fließt, plätschert und reichlich Sauerstoff enthält, hat es eine besondere Anziehung für Jung und Alt. Springbrunnen, bei dem beispielsweise ein Löwe einen sprudelnden Wasserstrahl ausspuckt, lockt zahlreiche Menschen an, näher zu kommen, selbst wenn er mitten in einer Großstadt steht. Warum? Weil wir unbewusst eben diese ursprüngliche Verbindung zum natürlich fließenden, sauerstoffreichen Wasser wahrnehmen.

Haben Sie schon einem Yoga- oder Entspannungskurs teilgenommen? Sicher wurde Ihnen da so manches Mal ein klangvolles Musikstück mit einer Untermalung von rauschenden Meereswogen oder einem leise plätschernden Teich vorgespielt. Diese Klänge laden zur Entspannung ein und helfen, die innere Kraftquelle zu entdecken.

Wenn also natürliches Sauerstoffwasser von außen solche Wirkung auf uns ausübt, dann ist es sicher sinnvoll, es auch innerlich anzuwenden und – wie schon seit eh und je – zu trinken.

 

In früheren Zeiten war es nicht notwendig, das Wasser aus tieferen Schichten zu holen, da unseren Umwelt noch nicht so verschmutzt und das natürliche Quellwasser meist rein und gesund war.

 

Heutiges Flaschenwasser ist Sauerstoffarm.

Seit etwa 1950 werden für unsere Trinkwasser-Versorgung Tiefenwässer genutzt. An konnte man vorher aus technischen Gründen nicht herankommen. Heute jedoch holt man das Wasser aus tieferen Gesteinsschichten heraus und füllt es weltweit in Flaschen ab. Vorher wird es noch künstlich entgast, damit sich das Stoffwechselabfallprodukt Kohlendioxyd leichter löst und das Getränk haltbar macht. Sauerstoffwasser ist somit eigentlich aus unserem Leben verschwunden – aber nun taucht es wieder auf.

Dieses << neune << Sauerstoffwasser verspricht viele gesundheitliche Vorteile wie jugendliche Vitalität, Leistungssteigerung und Krankheitslinderung. Dafür gibt es inzwischen ausführliche Studien und Beweise, wenngleich sich so mancher Mediziner kritisch über das Getränk äußert.

>> Perorale Sauerstofftherapie <<

Ihr Geheimnis besteht in der Kombination von Trinkwasser mit Sauerstoff, also gerade jener beiden Elixiere, die für das menschliche Leben unbedingt notwendig sind. Hier ist der Pionier in der Forschungsarbeit mit Sauerstoffwasser, Prof. Dr. med. Pakdaman , an erster Stelle zu nennen. Als Chefarzt der onkologischen Klinik Friedenweiler im Schwarzwald beschäftigte er sich vor allen ausführlich mit Krebserkrankungen. 1993 wurde ihm für seine klinisch-wissenschaftlichen Arbeiten über die von ihm entwickelte >> perorale Sauerstofftherapie << (POT) in München der Köhnlechner-Preis verliehen.

 

Erster Einsatz vor über 20 Jahren

Professor Pakdaman setzte die perorale ( = durch den Mund) Sauerstofftherapie zum ersten Mal im Jahr 1988 in seiner medizinischen Arbeit ein. Durch ein spezielles Verfahren, entwickelte und zum Patent anmeldete, wird das Trinkwasser mit Sauerstoff angereichert: Waren es bisher maximal 10 Milligramm pro Liter, die dem Wasser zugesetzt werden konnten, so wurde es nun mit Sauerstoff angereichert: Waren es bisher maximal 10 Milligramm pro Liter, die dem Wasser zugesetzt werden konnten, so wurde es nun mit bis zu 60 Milligramm Sauerstoff angefüllt.

Durch die Anreicherung mit physikalisch gelöstem Sauerstoff in große Menge erhöht sich der energetische Status des Trinkwassers. Das heißt, nach seinem Genuss steht mehr Sauerstoff für die Zellen zur Verfügung. Das wiederum steigert Vitalität, Leistungskraft und Lebensqualität. Die Patentrechte, wurde von der

Fa. EUROMEDICO-mare-nostrum S.L

für die Herstellung und Vermarktung für Europa angekauft.

 

Sauerstoffwasser dient nicht nur zur unterstützenden Therapie von Krankheiten: Während einer Fastenkur können Sie den Entgiftungsprozess eventuell durch Sauerstoffwasser unterstützen. Befragen Sie dazu einen Arzt, der mit dem Thema Sauerstoff vertraut ist.

 

Der natürliche Sauerstoffgehalt von Wässern

  • Normales Leitungswasser: 4 bis 6 mg/l
  • Kohlensäurehaltiges Flaschenwasser: 0 bis 4 mg/l
  • Reines, sprudelndes Quellwasser: bis 12 mg/l

 

Wie funktioniert die POT?

An zahlreichen Fallbeispielen beweist Pakdaman die positive Wirkung seines >> Gesundheitswassers << . Bei allen Patienten wurde mehrmals täglich eine relativ geringe Menge Sauerstoffwasser (250 bis 330 Milliliter) über eine längeren Zeitraum zum Trinken verabreicht. Die Ergebnisse dieser Therapie waren in vielen Fällen verblüffend. Sogar Tumoren wurden beachtlich kleiner, und die Patienten fühlten sich wesentlich stabiler.

Professor Pakdaman drückt es so aus: Das Sauerstoffwasser wirkt >> wie eine zusätzliche Lunge << - obwohl genau genommen als Aufnahmeorgan nicht die Lunge, sondern zunächst die Mundschleimhaut und dann der Magen - Dam-Trakt fungieren. Etwa fünf Minuten nach dem Trinken des oxygenierten Wassers wird eine Steigerung des Sauerstoff – Partialdruck – Wertes im venösen Blut festgestellt. Man vermutet, dass der Sauerstoff nach dem Trinken dieses Wassers durch den passiven Transport von den Magen – und Darmzellen aufgenommen wird und schließlich durch die Pfortader (große Bauchvene) in den Körperkreislauf gelangt.

 

Nur weinige Heilmittel sind so einfach und sicher anzuwenden: Oxygeniertes Wasser zwischendurch zu trinken ist angenehm, unkompliziert und auch als Langzeittherapie bedenkenlos möglich.

 

 

Die Vorteile der P.O.T. Peroral Oxygen Therapy By. Dr. Pakdaman

Ebenso wie alle anderen Sauerstofftherapien kann auch die perorale Anwendung von Sauerstoff hervorragend mit der Behandlungsmethode der

CVT-( Curavit-Therapie) Spezial Oel für die Mundrachenraum Entgiftungs Spülung kombiniert werden ..

 

Untersuchte Vor der Anreicherung Nach der Anreicherung

Laborparameter mit Sauerstoff mit Sauerstoff

Nitrat (NO 3 ) 29.0 mg/l 5.0 mg/l

Oxydierbarkeit 2.6 mg/l 1.8 mg/l

Sauerstoffgehalt 3.8 mg/l 30.0 mg/l

 

Was der Powerstoff alles kann

Das Spektrum von Krankheiten, bei denen das Sauerstoffwasser erfolgreich eingesetzt wird, ist vielfältig und dem anderer Sauerstofftherapien sehr ähnlich. Über längere Zeit getrunken, sorgt oxygeniertes Wasser für bemerkenswerte positive Veränderungen im Blutbild. Ganz allgemein soll es die Fliessfähigkeit des Blutes verbessern, was in erster Linie einer Thrombose und einer möglicherweise daraus resultierenden Embolie vorbeugt.

 

Sauerstoffwasser bewährt sich vor allem in der Vorbeugung gegen typische >> Zivilisationskrankheiten << unserer Zeit wie Stoffwechselstörungen und Herz – Kreislauf – Erkrankungen. Natürlich kann es trotzdem kein Allheilmittel bei einer allgemein ungesunden Lebensführung sein.

 

Hier soll Sauerstoffwasser helfen

 

  • Allergien und Neurodermitis
  • Allgemeine Abwehrschwäche
  • Bei Augenerkrankungen: Besserung der Sehkraft
  • Durchblutungsstörungen
  • Ergänzend in der Krebstherapie
  • Grippe (bakterielle und virale Infekte)
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Krampfadern und Thromboseneigung
  • Lungen- und Atemwegsbeschwerden wie Husten, Bronchitis, Asthma bronchiales uns andere.
  • Magen-Darm-Beschwerden (Sodbrennen, Völlegefühl, Gastritis, Verstopfung), auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Psychovegetative Störungen wie beispielsweise Erschöpfungsund Verstimmungszustände, innere Unruhe, Konzentrationsstörungen und Schlaflosigkeit
  • Schlechte Wundheilung (z. B Verbrennungen) und verlangsamte Regeneration (z. B bei Sportverletzungen)
  • Schmerzhafte Regelblutung
  • Stoffwechselbeschwerden
  • Stress, Leistungsschwäche und Vitalitätsverlust
  • Übergewicht
  • Zu hoher und zu niedriger Blutdruck

 

Stärkung der Abwehr Magen und Darm

In Magen und Darm sitzt ein Großsteil des gesamten körperlichen Abwehrpotenzials. Die Zufuhr von Sauerstoffwasser bewirkt eine bessere Durchblutung der Schleimhäute in diesem Bereich. Die Verdauung wird angeregt, Vitamine können gut aufgenommen und gleichzeitig Bakterien, Fremdstoffe und Viren abgewehrt werden. So lassen sich auch die hartnäckigen und schwer therapierbaren chronisch entzündlichen Darmerkrankungen mit Sauerstoffwasser effektiv behandeln.

 

Das können Sie noch tun

  • Symbioselenkung mit physiologischen Bakterien (Eubionten)
  • Entsäuerung des Körpers durch viel Schwitzen und basische Lebensmittel wie
  • Frischkost, frische Kräuter statt Salz, kohlensäurearmes Mineralwasser
  • Kolon – Hydro- Therapie ( Darmreinigung)

 

Linderung bei Kopfschmerzen

Kopfschmerzen und Migräneattacken können einem das Leben Schwer machen. Sie entstehen in vielen Fällen durch ein Sauerstoffdefizit im Gehirn oder durch Blockierungen und Verspannungen der Halswirbelsäule.

Greifen Sie nicht gleich zu Tabletten. Vielleicht hilft bei ihnen sauerstoffangereichertes Wasser. Eine Studie bewies, dass die Gabe von zwei – bis dreimal täglich 0.3 l Sauerstoffwasser Migräne und Spannungskopfschmerzen zu bessern vermag.

 

Kopfschmerzen stehen sehr häufig in Zusammenhang mit Sauerstoff und auch Flüssigkeitsmangel. Neben leichter Bewegung an frischer Luft kann auch Sauerstoffwasser oft für schnelle Abhilfe sorgen.

 

Das können Sie noch tun

  • Massagen im Bereich von Schultern, Nacken und Stirn
  • Kalte Kompressen auf Nacken oder Stirn legen
  • Kalte Armbäder ( bis zur Mitte der Oberarme), mehrmals 30 Sekunden lang
  • Spazieren gehen in frischer Luft
  • Ruhe und Entspannung genießen

Das tut dem Blutdruck gut

Bei zu hohem Blutdruck:

  • Morgens langsam aufstehen
  • Entspannungstechnik lernen
  • Alkohol und Nikotin meiden
  • Viel Knoblauch essen
  • Misteltee trinken
  • Kohlensäurebäder (Apotheke)

Bei zu niedrigem Blutdruck:

  • Übergewicht reduzieren
  • Wechselduschen
  • Gymnastik, Ausdauersport
  • Rosmarinbäder
  • Aromatherapie
  • Erhöht schlafen

Ausgleich bei Blutdruckschwankungen

Haben Sie einen erhöhten Blutdruck (Hypertonie), so kann das Trinken von Sauerstoffwasser entspannend auf die kleinen Blutgefässe (Arteriolen) wirken. Bei zu niedrigem Blutdruck (Hypotonie) bringt eine Steigerung des Sauerstoffangebots eine Verbesserung der Mikrodurchblutung. Auch bei Blutdruckschwankungen sollten Sie mit ihrem Arzt über eine perorale Sauerstoffzufuhr sprechen.

 

Balsam für die Venen

Die typischen Beschwerden und Venenschwäche: Anschwellen der Beine, Schmerzen entlang der Vene, Krämpfe oder Brennen in den Beinen, Müdigkeit, Juckreiz, Ekzeme. Im Spätstadium kann es sogar zur Lungenembolie kommen. Durch die perorale Sauerstoffwendung enthält der venöse Rückfluss im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent mehr Sauerstoff. Das tut den Venen gut und reduziert die Schmerzen.

Zur äußerlichen Anwendung bei Venenbeschwerden eignen sich eine Lymphdrainage, die nur von erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden sollte.

 

Das können noch tun

  • Wassertreten, Wechselduschen und Beingüsse
  • Beingymnastik (fragen Sie Ihre Krankengymnastin)
  • Viel Vitamin C und Ballaststoffe essen (Obst!)
  • Kompressionsstrümpfe tragen
  • Immer wieder die Beine hochlegen

 

Besserung bei Herzrhythmusstörungen

Herzbeschwerden müssen grundsätzlich von einem erfahrenen Kardiologen behandelt werden. Professor Pakdaman hat bei einer Studie festgestellt, dass die Belastbarkeit des Herzens durch die Aufnahme von Sauerstoffwasser verbessert werden kann. Das hilft eventuell auch bei Herzrhythmusstörungen. Offenbar wird durch die zusätzliche Sauerstoffgabe die Herzdurchblutung gesteigert.

 

Jungbrunnen für Senioren

Ein 50- Jähriger hat bereits ein deutliches Defizit in seinem Sauerstoffhaushalt. Das Atemvolumen verringert sich mit zunehmendem Alter, das Gewebe verliert an Elastizität, und das Energieniveau sinkt. Vitalität und Lebensfreude nehmen dann möglicherweise ab. Das muss aber nicht sein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Das Trinken von oxygeniertem Wasser kann eventuell einen kleinen Beitrag dazu leisten und eine gute Sauerstoffversorgung aller Körperzellen sichern.

Neben schlechter Sauerstoffversorgung sind gerade ältere Menschen auch von Flüssigkeitsmangel bedroht.

Durch sinkende Kalium- und steigende Natriumkonzentrationen im Gewebe nimmt die extrazelluläre Flüssigkeit ab, zudem haben Senioren meist nur noch ein schwach ausgeprägtes Durstgefühl.

Das können Sie noch tun

  • Regelmäßiges moderates Bewegungsprogramm an guter Luft
  • Ausgeglichene Lebensführung mit reichlich Ruhepausen
  • Viel trinken, wenig stress und ausreichend Schlaf
  • Ballaststoff – und vitaminreiche Ernährung
  • Kein Nikotin
  • Wenig Alkohol

 

Die Haut- Spiegel für den Sauerstoffstatus

>> Schönheit kommt von innen <<, heißt es immer, aber zu gutem Aussehen gehört auch unbedingt reine, unverletzte, hervorragend durchblutete Haut.

Sie ist dann gesund, wenn sich ein zartrosa Unterton mit opalisierendem Glanz zeigt. Außerdem soll sie eine straffe, elastische Oberflächenspannung aufweisen. Der Alterungsprozess der Haut beginnt bereits um das 25. Lebensjahr.

Vor allem bei Frauen spielen die Hormone eine wichtige Rolle für das Hautbild. Ist die Haut schlecht durchblutet, dann fehlen der Basal – und Keimschicht wichtige Nährstoffe und Sauerstoff, sowie insbesondere die

„CVT ( Curavit-Therapie –Spezial-Oel für die Mundrachenraum-Entgiftungs Spülung “ die sie zum Regenerieren und zum Abtransport von Schlacken dringend braucht. Anzeichen für eine Minderdurchblutung der Haut sind nicht nur eine blasse Farbe und Unreinheiten, sondern auch vergrößerte Poren und ein gelblicher Schimmer.

Gerarde durch das regelmäßige Trinken von Sauerstoffwasser lässt sich der Sauerstoff Partialdruck um durchschnittlich 18 Prozent erhöhen. Damit steigt auch der Sauerstoffanteil in den Versorgungsschichten der Unterhaut. Die perorale Sauerstoffaufnahme soll der haut außerdem zu einer schnelleren Regeneration und Entschlackung verhelfen.

So bekommen Sie einen natürlich schönen Teint

  • Regelmäßiges Trinken von Sauerstoffwasser
  • Waschungen mit Sauerstoffwasser
  • Viel Bewegung an frischer Luft
  • Ausreichend Schlaf und Entspannung
  • Mäßiges sonnenbaden
  • Kein Nikotin, Alkohol in Massen
  • Vitaminreich Essen: Obst, Salat, Gemüse, Vollkornprodukte

Ein Sauerstoffbad für geschädigte Haut

Auch für die Behandlung von äußerlichen Haut- und Gewebeschädigungen setzt man Sauerstoffwasser erfolgreich ein. Probieren Sie es selbst einmal aus: bei einer leichten Schnitt- oder Risswunde oder einer kleinen Verbrennung hilft es schnell und kann sogar eine Blutung zum Stillstand bringen.

Sauerstoff, der im Wasser gelöst ist, wird nämlich auch durch die Haut aufgenommen. Der wissenschaftliche Ausdruck für diesen Vorgang heißt >> perkutane Resorption << . denn tatsächlich kann unsere Haut Sauerstoff >> einatmen <<. Neben der Lunge ist sie unser wichtigstes Atmungsorgan, und schwere Hautschädigungen wie z. B. durch Verbrennungen können die Sauerstoffaufnahme stark beeinträchtigen.

Somit kann Sauerstoffwasser bedenkenlos zum Beispiel als Wundspülung und für eine schnelle Wundheilung verwendet werden.

Selbst bei stärkeren Verbrennungen hat man beobachtet, dass es mit Hilfe von Sauerstoffwasser zu einer guten Abheilung mit verminderter Narbenbildung kommt.

Zudem wird von Fällen berichtet, bei denen es die weit verbreitete, äußerst unangenehme Neurodermitis und auch Gürtelrose (Herpes zoster) gelindert haben soll.

Trinken Sie viel Wasser – auch Ihrer Haut zuliebe! Denn wer nicht genügend trinkt, bekommt vorzeitig eine welke, faltige haut. Dann helfen auch die besten und teuersten Beautymittel nicht.

Auch Sportler profitieren vom oxygenierten Wasser

Wer sich bewegt, braucht besonders viel Sauerstoff. Durch das Schwitzen verliert er außerdem Flüssigkeit, die immer wieder nachgefüllt werden muss. Sauerstoff und Wasser gleichzeitig bekommen sportlich Aktive durch oxygeniertes Wasser. Es bewirkt eine rasche Regeneration nach der Bewegungsphase. Der Sportler fühlt sich schnell wieder frisch und leistungsfähig. Und wenn er es mit dem Bewegungsprogramm nicht übertreibt, kann das Trinken von Sauerstoffwasser sogar einem Muskelkater vorbeugen.  

Unterstützend bei Krebs: Die Sauerstoff - Trinkkur

Der deutsche Physiologe und Nobelpreisträger Otto Warburg stellte vor rund 75 Jahren fest, dass sich Krebszellen im sauerstoffarmen Milieu am schnellsten vermehren können. Stress und viele weitere Faktoren haben zur Folge, dass die Zellen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und bösartig erkranken können. So hat die Sauerstoff – Trinkkur neben anderen Sauerstofftherapien auch in der Krebsbehandlung ihren Platz gefunden.

Kein neues Wundermittel, aber eine wirkungsvolle Unterstützung im Kampf gegen den Krebs: die Behandlung mit Sauerstoffwasser zeigte gute Auswirkungen auf den Allgemeinzustand und die Immunabwehr von Krebspatienten.

 

Strahlentherapien werden besser vertagen

Wissenschaftler stellten weiterhin fest, dass Sauerstoff in der Krebstherapie auch unterstützend für andere Behandlungsmethoden wirkt. Die Naturheilkunde bietet Tumorpatienten viele Möglichkeiten zur Stärkung der Abwehrkräfte. Chemotherapien, die für den Körper in jedem Fall ein Riesenstress sind, werden besser vertragen, wenn das Immunsystem stabil ist.

Untersuchungen zeigten außerdem, dass Tumoren weitaus empfindlicher auf eine Strahlentherapie reagieren, wenn sie gut mit Sauerstoff versorgt sind. Das heißt, in vielen Fällen konnte die Strahlendosis dank Sauerstofftherapie gesenkt und somit gesundes Gewebe geschont werden.

 

Pakdammans Krebs-Studien

Professor Pakdaman wie in einer klinischen Studie an 32 Patienten nach, dass die

>> perorale Sauerstofftherapie << den Gesundheitszustand von Krebspatienten wesentlich verbessert. Ziel seines Therapieverfahrens ist es, die geschädigte oder gestörte Atmungskette im Organismus zu reparieren und zu regenerieren.

Den erkrankten Personen wurden täglich je 150 ml Sauerstoffwasser eine Stunde vor den Mahlzeiten zu trinken gegeben –teilweise in Kombination mit anderen Heilmethoden. Die Patienten litten an unterschiedlichen Krebsformen und befanden sich alle in einem schlechten Allgemeinzustand. Nach der POT fühlten sie sich körperlich und seelisch viel wohler, ihr Immunsystem war stabiler geworden, und das Blutbild hatte sich deutlich gebessert. Durch die Sauerstoffanreicherung in den Zellen konnte das Wachstum der Krebszellen eingedämmt werden.

 

Einer spektakuläre Krebsbehandlung

Ein Fall aus Professor Pakdamans Krebs-Studie ist besonders beeindruckend: Eine 66-jährige depressive Patientin (Raucherin) klagte über Bronchitis, Husten, Atemnot, verstärktes Schwitzen, Schwindelgefühle, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. In der Vorgeschichte war bereits ein Familienmitglied an einem Bronchialkarzinom erkrankt. Die Untersuchungen ergaben ein faustgroßes Karzinom im rechten oberer Lungenlappen und Metastasen in den Lymphknoten. Die Ärzte rieten zur Operation mit anschließender Chemound Strahlentherapie. Die Patientin lehnte jedoch ab.

Sie entschied sich für die >> Perorale Sauerstofftherapie << . Dreimal täglich bekam sie 150 ml Sauerstoffwasser eine Stunde vor den Mahlzeiten. Nach vier Monaten waren ihre Beschwerden deutlich geringer, die Frau fühlte sich körperlich und seelisch besser. Im Laufe der Therapie der Tumor dann zerfallen zu sein.

Wie kam das? Möglicherweise konnte die Patientin mit ihren dank Sauerstoff gestärkten Abwehrkräften den Lungentumor ohne giftige Strahlenbehandlung besiegen.

So stärken Sie Ihr Immusystem

  • Stress abbauen: Ruhepausen einlegen, genügend schlafen
  • Entsäuerungskur: viel Frischlost, kohlensäurearmes Wasser
  • Bewegungsprogramm: Ausdauersport im Freien, Gymnastik
  • Immunstimulanzien: pflanzliche Präparate aus der Apotheke
  • Wasseranwendungen: Wechselduschen nach Pfarrer Kneipp

 

Wie Sie Sauerstoffwasser

richtig trinken

Beil aller Diskussion um das Geheimnis dieses >> Gesundheitswassers << fragen Sie sich sicher, ob und wie viel Sie persönlich nun davon trinken sollen. Lesen Sie die folgenden Trinkempfehlungen und lassen Sie dann auch Ihr Körpergefühl mitentscheiden, welches Quantum an Sauerstoffwasser für Sie gut ist.

 

Schluckweise oder auf einmal?

Man hat herausgefunden, dass es zwei mögliche Trinktechniken gibt, die sich in ihrer Wirkung unterscheiden:

•  Wenn Sie die verordnete Menge zügig zu sich nehmen, gelangt der Sauerstoff ziemlich schnell in den Magen-Darm-Trakt und von dort aus in weitere Organe und Zelle. Hierdurch werden besonders Verdauungsorgane und Leber gestärkt.

•  Trinken sie das Wasser ganz langsam schluckweise und behalten es noch kurz im Mund, dann gelangen die Sauerstoffbläschen über die Mundschleimhaut und das Kapillarsystem (die kleinsten Blutgefässe) direkt in großen Blutkreislauf. Das fördert die allgemeine Durchblutung und belebt den ganzen Körper.

Die Menge und auch die Art der Einnahme von Sauerstoffwasser sind nicht gleichgültig: Sie sollten mit einer Dosierung von 1 Liter pro Tag beginnen.

Die Dosierung langsam steigern

Häufig kann man lesen, dass es ein Zuviel an Sauerstoffwasser nicht gibt. Manche Menschen reagieren dennoch sehr sensible – je nachdem, wie viel Sauerstoff das Getränk enthält. Heilpraktiker Walter Binder empfiehlt seinem Buch >> Energie & Gesundheit mit Sauerstoffwasser << eine einschleichende Dosierung von 1 Litern am Tag. Am fünften Tag soll man auf die doppelte Menge erhöhen, dann nach einer Woche weiter steigern. Als Erhaltungsdosis schlägt er l,5 bis 2 Liter Sauerstoffwasser täglich vor.

Expertentipp :“ Trainieren Sie in Sauerstoffwasser-Pools auf Unterwasser Gym-Geräte „ !

Kinder sollten Sauerstoffwasser regelmäßig erst ab einem Alter von 10 bis 12 Jahren trinken, weil ihr Immunsystem vorher noch zu sensibel dafür zu sein scheint.

Über den Tag verteilt pur trinken

Das Trinken von Sauerstoffwasser führt innerhalb weniger Minuten zu einer Erhöhung der aktiven Sauerstoffmoleküle im Blut. Dieser Effekt erreicht nach etwa einer halben Stunde sein Maximum und fällt dann während der folgenden 60 bis 180 Minuten wieder auf das ursprüngliche Niveau ab. Daher ist es ratsam, oxygeniertes Wasser in kleinen Mengen über den Tag verteilt zu sich zu nehmen.

Manche Experten empfehlen, es entweder rund eine Stunde vor oder anderthalb Stunden nach dem Essen zu trinken. Keinesfalls jedoch abends vor dem Schlafengehen, denn seine belebende Wirkung hält Sie unter Umständen länger wach, als Sie wollen.

Optimal ist es, wenn Sie das Getränk pur genießen. Mixen Sie es lieber nicht mit anderen Flüssigkeiten, dadurch könnte die spezifische Wirkung verloren gehen. Es sollte auch nicht in Kontakt mit Kohlensäure kommen, da diese ein Sauerstoff-Räuber ist.

 

Sauerstoffwasser frisch halten

  • Sauerstoffwasser nicht zur Kaffee- oder Teezubereitung verwenden, denn durch Erhitzen entweicht der Sauerstoff und damit jede besondere Wirkung.
  • Sauerstoffwasser immer kühl aufbewahren, damit es frisch bleibt.
  • Angebrochene Flaschen innerhalb von zwei Tagen verbrauchen.

 

So wird Sauerstoffwasser Zum Powerdrink

Ein Zuviel an Sauerstoff kann giftig wirken. Als Beispiele sind hier die körperlichen Reaktionen beim Hyperventilieren oder die Übersäuerung der Muskulatur bei intensivem Sport zu nennen: Übermäßiges Training fördert aufgrund des hohen Sauerstoffverbrauchs die Bildung der gefürchteten so genannten Freien Radikale.

Freie Radikale an sich sind nicht schädlich. Sie haben jedoch eine Doppelfunktion im Körper. Einerseits unterstützen sie ihn im Kampf gegen Krankheiten, sie töten z. B. Bakterien ab. Andererseits greifen sie den Körper und leider auch gesundes Gewebe an, wenn sie in der Überzahl sind. Es kommt dann zum >> oxydativen Stress << . Und der ist Grundlage fast aller Krankheiten und degenerativen Prozesse von vorzeitiger Alterung bis hin zu Krebs.

! Mehr Gesundheitsvorsorge, durch die Anreicherung

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Expertentipp

Sauerstoffwasser in Kombination mit der

CURAVIT-ENTGIFTUNGS-METHODE ( Öl-Zieh-Kur)

Sauerstoff ist ein ebenso wichtiger Vitalstoff wie Vitamine und Mineralien. Aber kein Vitalstoff für sich allein ist hilfreich- die Kombination und das richtige Verhältnis sind entscheidend für die positive Wirkung. Sauerstoff aktiviert die Vitalstoffe aus der

Ernährung, und diese wiederum neutralisieren die schädlichen Sauerstoff-Radikale. Sie verhindern also den >> oxydativen Stress << . Das heißt: Gesundheit ist immer eine Frage des Gleichgewichts – genau wie in der Natur. Wenn Sie Ihrem Körper Sauerstoffwasser zuführen, sollten Sie ihm auch genügend Antioxidanzien in Form von Vitamin der ARONIABEERE anbieten. Eine wertvolle Unterstützung für Zellatmung und Immunsystem. Mit diesem >> Powerpack << schützen Sie Ihren Organismus und bleiben bei guter Gesundheit.

 

ARONIA, steigert die Leistung

Dieses Vitamin schützt andere Antioxidanzien im Körper. Es stärkt vor allen das Immunsystem und beugt Krebs vor. Es fungiert auch als Schutzfaktor gegen Umweltschadstoffe. Falls Sie rauchen, sollten Sie besonders viel von dieser Kombination zu sich nehmen.

Die beste Antioxidanz –Quelle, mit einem Glas Sauerstoffwasser angereichert mit ARONIA decken Sie das Vierfache Ihres täglichen Bedarfs. Die Bioverfügbarkeit dieser Kombination aus natürlichen Quellen ist empfehlenswerter, wie die aus Vitamintabletten oder- pulvern.

Zur Vervollständigung dieses Berichtes, lesen Sie unbediengt die Sauerstoffwasser-Kombinations-Methode der : „ C V T „ ( Curavit-Therapie) Spezialoel für die Mundrachenraum-Entgiftungs- Spülung.

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